Dienstag, 28. Juni 2011

Ausstellungseröffnung und Adaption

ANFANG
DAZWISCHEN

UND
ENDE

und Adaption

Eröffnung am 30.6. 2011 / 19.00
Ausstellung 30.6.-2.7.
Florian Gehrer, Philipp Hauss, Ulrich Reiterer, Cellulite Rose, Michael Simku, Denis Yashin & Mariya Aleynikova

Werke werden dekonstruiert und in unterschiedlichen Raum- und Zeitverhältnissen synergetisch zu Neukompositionen adaptiert. Die stete, rastlose Adaption ihrer Umwelt verhinderte das völlige Verschwinden dieser überaus merkwürdigen Kreaturen aus ihrer Geschichte. Adaption wird zur bestimmenden Methode, indem die künstlerischen Einzelpositionen auf den von Verfall geprägten Ausstellungsraum treffen und sich spontan arrangieren und erweitern. Mit unseren Lebenserinnerungen, die wir ständig Romanen, Theaterstücken oder Filmen nachempfinden, treten wir alle in der Kategorie „Bestes Adaptiertes Drehbuch“ an. Jede mehrschichtige (Sub-)Kultur benötigt, wenn sie schon eine kritische Masse erreicht hat, keine Hilfe von Außen, um neue Umstände zu adaptieren. Adaption von alten Ideen ist besser für die Umwelt als neue zu schaffen.


Mittwoch, 22. Juni 2011

Ausstellungseröffnung Dazwischen

Dazwischen
Eröffnung 23. 6.
Ausstellung 23.6.-25.6.
Katharina Aigner, Paran Pour, Marie Klein, Jessyca R. Hauser, Sophia Hatwagner

Räume und ihre Aggregatzustände werden durch unterschiedliche Ansätze (Video, Audio, Installation und Zeichnung) thematisiert.  Den gegebenen Raum, auffächern, öffnen, multiplizieren, potenzieren, unterstreichen und  verdichten. Raum als manipulierbare Variable schafft durch Transformation- De- und Rekonstruktionsprozesse neue Zusammenhänge/ Bezugspunkte und untersucht mögliche Machtstrukturen.

Sonntag, 19. Juni 2011

Anfang Dazwischen und Ende

16.6 bis 10.7.2011

Garelligasse, 1090 Wien

 













23 KünstlerInnen, größtenteils Studierende der Klasse Kunst und digitale Medien an der Akademie der bildenden Künste Wien, bespielen von 16.6 bis 10.7 die Räume einer ehemaligen Glasbläserei im 9. Wiener Gemeindebezirk in aufeinanderfolgenden Gruppen.
 
Die Eröffnungen finden jeweils am Donnerstag um 19 Uhr statt, danach ist die Ausstellung an den folgenden beiden Tagen von 16 bis 20 Uhr geöffnet.

Anfang

Eröffnung am 16. 6. (Ausstellung 16.6.-18.6.)
Michaela Schweighofer, Patrick Topitschnig, Lukas Heistinger, Alan Cicmak, Jennifer Mattes, Kai Maier-Rothe

“Nevertheless, this is not a curated exhibition. However, we won’t forget about you.”

Dazwischen

Eröffnung am 23. 6. (Ausstellung 23.6.-25.6.)
Katharina Aigner, Paran Pour, Marie Klein, Jessyca R. Hauser, Sophia Hatwagner

Räume und ihre Aggregatzustände werden durch unterschiedliche Ansätze (Video, Audio, Installation und Zeichnung) thematisiert.  Den gegebenen Raum, auffächern, öffnen, multiplizieren, potenzieren, unterstreichen und  verdichten. Raum als manipulierbare Variable schafft durch Transformation- De- und Rekonstruktionsprozesse neue Zusammenhänge/ Bezugspunkte und untersucht mögliche Machtstrukturen.

und Adaption

Eröffnung am 30.6. (Ausstellung 30.6.-2.7.)
Florian Gehrer, Philipp Hauss, Ulrich Reiterer, Cellulite Rose, Michael Simku, Denis Yashin

Werke werden dekonstruiert und in unterschiedlichen Raum- und Zeitverhältnissen synergetisch zu Neukompositionen adaptiert. Die stete, rastlose Adaption ihrer Umwelt verhinderte das völlige Verschwinden dieser überaus merkwürdigen Kreaturen aus ihrer Geschichte. Adaption wird zur bestimmenden Methode, indem die künstlerischen Einzelpositionen auf den von Verfall geprägten Ausstellungsraum treffen und sich spontan arrangieren und erweitern. Mit unseren Lebenserinnerungen, die wir ständig Romanen, Theaterstücken oder Filmen nachempfinden, treten wir alle in der Kategorie „Bestes Adaptiertes Drehbuch“ an. Jede mehrschichtige (Sub-)Kultur benötigt, wenn sie schon eine kritische Masse erreicht hat, keine Hilfe von Außen, um neue Umstände zu adaptieren. Adaption von alten Ideen ist besser für die Umwelt als neue zu schaffen.

Ende: Bodybuildings

Eröffnung am 7. 7.  (Ausstellung 7.7.-9.7.)
Anna Schwarz, Elif Yalcintepe, Mona Hermann, Nadine Taschler, Stefanie Natalia Molz, Johannes Bode

Die letzte Ausstellung der Reihe befasst sich mit Möglichkeiten der Zersetzung, Überarbeitung und Neugestaltung von Körperlichkeit. Die sechs ausstellenden KünsterInnen verfolgen verschiedene Ansätze der Raum- und Körperarbeit mittels Fotografien, Installationen oder Filmen.

Mittwoch, 15. Juni 2011

Do, 16.06., Ausstellungseröffnung, ANFANG


































ANFANG
DAZWISCHEN
UND
ENDE

ERÖFFNUNG, DO, 16.06.2011, 19H

17. - 19.06.2011
FR/SA/SO, 16-20H
GARELLIGASSE 6
1090 WIEN

ALAN CICMAK
JAKOB DIETRICH
LUKAS HEISTINGER
KAI MAIER-ROTHE
JENNIFER MATTES
MICHAELA SCHWEIGHOFER
PATRICK TOPITSCHNIG


NEVERTHELESS, THIS IS NOT A CURATED EXHIBITION.
HOWEVER, WE WON'T FORGET ABOUT YOU.