Mittwoch, 9. November 2011

You Can Be My Double if I Can Be Yours

















Performance- und Videoabend
Dienstag 15. November 2011

Einlass 19.00 Uhr
Vorstellungsbeginn 20.00 Uhr


Mit Performances von Bernadette Anzengruber, Jessyca R. Hauser, Marie Klein & Michael Schäfer und Teresa Novotny.
 
Mit Arbeiten von
Katharina Aigner, Bernadette Anzengruber, Johannes Bode, Johannes Franz, Jessyca R. Hauser, Marie Klein, Nathalie Koger & Barbara Schwertführer, Maria Meinild, Julia Novacek, Teresa Novotny, Marlies Pöschl, Michaela Schweighofer, Michael Simku, Sté Ternes

Ab 22.00 Uhr DJ´s
FIKUMIKU
TASHIGIFATAL

“Das Theater lässt sich heute vertreten. Der Abend folgt der Logik der Zweitbesetzung. Es ist ein unentschiedenes Double, das unterschiedliche Rezeptionssituationen und Raumanordnungen formuliert, um diese wieder aufzulösen und alles aufs Neue zu versuchen. Folgen Sie uns.”

Einen Abend lang bespielen Studierende der Akademie der bildenden Künste Wien aus dem Bereich Kunst und digitale Medien das brut im Konzerthaus. In Screenings und installativen Settings werden Arbeiten gezeigt, die sich formal und inhaltlich mit den Bereichen Video, Film, Performance und Theater auseinandersetzen. Ihre Besonderheiten liegen in den changierenden Grenzen zwischen den Disziplinen und Medien.


Organisiert von Jessyca R. Hauser, Marie Klein, Marlies Pöschl, Michael Simku, Michaela Schweighofer in Zusammenarbeit mit Barbara Kapusta

Eine Kooperation von brut Wien und der Klasse für Kunst und digitale Medien der Akademie der bildenden Künste Wien.


brut im Konzerthaus  http://www.brut-wien.at/programm/detail/653/de/

€ 4,-/ Eintritt frei mit brutkarte*
 



Dienstag, 4. Oktober 2011

interesting show - ANIMISM @ Generali Foundation

Opening: September 15, 2011, 7 p.m.
Exhibition Dates: September 16, 2011 through January 29, 2012
Agency, Marcel Broodthaers, Adam Curtis, Didier Demorcy, Walt Disney, Jimmie Durham, Eric Duvivier / Henri Michaux, Thomas Alva Edison, León Ferrari, Walon Green, Victor Grippo, Candida Höfer, Luis Jacob, Ken Jacobs, Joachim Koester, Yayoi Kusama, Len Lye, Chris Marker / Alain Resnais, Daria Martin, Angela Melitopoulos & Maurizio Lazzarato, Ana Mendieta, Vincent Monnikendam, Jean Painlevé, Hans Richter, Roee Rosen and Natascha Sadr Haghighian
Animism is a multipart exhibition project; after episodes in Antwerp and Berne, it is now on display at the Generali Foundation. The exhibition Animism. Modernity through the Looking Glass takes up the current broad-based reassessment of modernity, examining the ethnological conception of animism as it was framed in the context of colonialism as well as the concept of animism in psychoanalysis. In Vienna, the city of Sigmund Freud, one focus of the exhibition is on aesthetic approaches that subject the distinction between the psychological "inside" world and the material "outside" world to critical scrutiny.

Dienstag, 28. Juni 2011

Ausstellungseröffnung und Adaption

ANFANG
DAZWISCHEN

UND
ENDE

und Adaption

Eröffnung am 30.6. 2011 / 19.00
Ausstellung 30.6.-2.7.
Florian Gehrer, Philipp Hauss, Ulrich Reiterer, Cellulite Rose, Michael Simku, Denis Yashin & Mariya Aleynikova

Werke werden dekonstruiert und in unterschiedlichen Raum- und Zeitverhältnissen synergetisch zu Neukompositionen adaptiert. Die stete, rastlose Adaption ihrer Umwelt verhinderte das völlige Verschwinden dieser überaus merkwürdigen Kreaturen aus ihrer Geschichte. Adaption wird zur bestimmenden Methode, indem die künstlerischen Einzelpositionen auf den von Verfall geprägten Ausstellungsraum treffen und sich spontan arrangieren und erweitern. Mit unseren Lebenserinnerungen, die wir ständig Romanen, Theaterstücken oder Filmen nachempfinden, treten wir alle in der Kategorie „Bestes Adaptiertes Drehbuch“ an. Jede mehrschichtige (Sub-)Kultur benötigt, wenn sie schon eine kritische Masse erreicht hat, keine Hilfe von Außen, um neue Umstände zu adaptieren. Adaption von alten Ideen ist besser für die Umwelt als neue zu schaffen.


Mittwoch, 22. Juni 2011

Ausstellungseröffnung Dazwischen

Dazwischen
Eröffnung 23. 6.
Ausstellung 23.6.-25.6.
Katharina Aigner, Paran Pour, Marie Klein, Jessyca R. Hauser, Sophia Hatwagner

Räume und ihre Aggregatzustände werden durch unterschiedliche Ansätze (Video, Audio, Installation und Zeichnung) thematisiert.  Den gegebenen Raum, auffächern, öffnen, multiplizieren, potenzieren, unterstreichen und  verdichten. Raum als manipulierbare Variable schafft durch Transformation- De- und Rekonstruktionsprozesse neue Zusammenhänge/ Bezugspunkte und untersucht mögliche Machtstrukturen.

Sonntag, 19. Juni 2011

Anfang Dazwischen und Ende

16.6 bis 10.7.2011

Garelligasse, 1090 Wien

 













23 KünstlerInnen, größtenteils Studierende der Klasse Kunst und digitale Medien an der Akademie der bildenden Künste Wien, bespielen von 16.6 bis 10.7 die Räume einer ehemaligen Glasbläserei im 9. Wiener Gemeindebezirk in aufeinanderfolgenden Gruppen.
 
Die Eröffnungen finden jeweils am Donnerstag um 19 Uhr statt, danach ist die Ausstellung an den folgenden beiden Tagen von 16 bis 20 Uhr geöffnet.

Anfang

Eröffnung am 16. 6. (Ausstellung 16.6.-18.6.)
Michaela Schweighofer, Patrick Topitschnig, Lukas Heistinger, Alan Cicmak, Jennifer Mattes, Kai Maier-Rothe

“Nevertheless, this is not a curated exhibition. However, we won’t forget about you.”

Dazwischen

Eröffnung am 23. 6. (Ausstellung 23.6.-25.6.)
Katharina Aigner, Paran Pour, Marie Klein, Jessyca R. Hauser, Sophia Hatwagner

Räume und ihre Aggregatzustände werden durch unterschiedliche Ansätze (Video, Audio, Installation und Zeichnung) thematisiert.  Den gegebenen Raum, auffächern, öffnen, multiplizieren, potenzieren, unterstreichen und  verdichten. Raum als manipulierbare Variable schafft durch Transformation- De- und Rekonstruktionsprozesse neue Zusammenhänge/ Bezugspunkte und untersucht mögliche Machtstrukturen.

und Adaption

Eröffnung am 30.6. (Ausstellung 30.6.-2.7.)
Florian Gehrer, Philipp Hauss, Ulrich Reiterer, Cellulite Rose, Michael Simku, Denis Yashin

Werke werden dekonstruiert und in unterschiedlichen Raum- und Zeitverhältnissen synergetisch zu Neukompositionen adaptiert. Die stete, rastlose Adaption ihrer Umwelt verhinderte das völlige Verschwinden dieser überaus merkwürdigen Kreaturen aus ihrer Geschichte. Adaption wird zur bestimmenden Methode, indem die künstlerischen Einzelpositionen auf den von Verfall geprägten Ausstellungsraum treffen und sich spontan arrangieren und erweitern. Mit unseren Lebenserinnerungen, die wir ständig Romanen, Theaterstücken oder Filmen nachempfinden, treten wir alle in der Kategorie „Bestes Adaptiertes Drehbuch“ an. Jede mehrschichtige (Sub-)Kultur benötigt, wenn sie schon eine kritische Masse erreicht hat, keine Hilfe von Außen, um neue Umstände zu adaptieren. Adaption von alten Ideen ist besser für die Umwelt als neue zu schaffen.

Ende: Bodybuildings

Eröffnung am 7. 7.  (Ausstellung 7.7.-9.7.)
Anna Schwarz, Elif Yalcintepe, Mona Hermann, Nadine Taschler, Stefanie Natalia Molz, Johannes Bode

Die letzte Ausstellung der Reihe befasst sich mit Möglichkeiten der Zersetzung, Überarbeitung und Neugestaltung von Körperlichkeit. Die sechs ausstellenden KünsterInnen verfolgen verschiedene Ansätze der Raum- und Körperarbeit mittels Fotografien, Installationen oder Filmen.

Mittwoch, 15. Juni 2011

Do, 16.06., Ausstellungseröffnung, ANFANG


































ANFANG
DAZWISCHEN
UND
ENDE

ERÖFFNUNG, DO, 16.06.2011, 19H

17. - 19.06.2011
FR/SA/SO, 16-20H
GARELLIGASSE 6
1090 WIEN

ALAN CICMAK
JAKOB DIETRICH
LUKAS HEISTINGER
KAI MAIER-ROTHE
JENNIFER MATTES
MICHAELA SCHWEIGHOFER
PATRICK TOPITSCHNIG


NEVERTHELESS, THIS IS NOT A CURATED EXHIBITION.
HOWEVER, WE WON'T FORGET ABOUT YOU.

Donnerstag, 31. März 2011

Auszug - Arbeiten von Studierenden der Akademie der bildenden Künste in Wien

Auszug - Arbeiten von Studierenden der Akademie der bildenden Künste in Wien

Am Freitag, 1. April 2011, wird um 19 Uhr die Ausstellung "Auszug" eröffnet. Norbert Mayerhofer von der Galerie grenzART wird begrüßen, zur Ausstellung spricht Silvia Scheibelhofer, Performance Lecture. Während der Vernissage werden Original-Arbeiten verlost und das Weingut Mitterhauser aus Puch offeriert Qualitätsweine. Die Ausstellung ist donnerstags und freitags von 15 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 10 bis 12 Uhr bis zum 24.4. geöffnet.
Es werden Arbeiten von Studierenden der Akademie der bildenden Künste in Wien, kuratiert von Silvia Scheibelhofer, präsentiert. Die Akademie der bildenden Künste in Wien bietet rund tausend Studierenden ein Ausbildungsspektrum, das nicht nur Malerei und Skulptur umfasst, sondern auch von Fotografie bis zu Video, Installations- und Konzeptkunst reicht. Silvia Scheibelhofer, in Hollabrunn geboren und Studentin an der "Bildenden" stellt einen Auszug der künstlerischen Entwicklung vielseitig arbeitender Künstlerinnen aus verschiedenen Klassen vor, die ihre Arbeiten mit Performance in Beziehung setzen.
Neben live Performances am Abend der Vernissage werden Arbeiten von Lydia Nsiah, Maria Otter (Klasse Video und Videoinstallation), Bernadette Anzengruber, Janine Schneider (Klasse Performative Kunst), Claire de Foucauld, Silvia Sencekova (Klasse Kunst und Foto), Lila Silvia Scheibelhofer, Nadine Taschler (Klasse Kunst  und Film) zu sehen sein.

 ab 19:00 Uhr Live Performances:

"Protest" Lila Silvia Scheibelhofer, 2008
....wie ein Kreisel....der innere Kampf

"Der Raum riecht nach Parfum" Janine Schneider 2011
Übersetzung eines Scores von Bojan Djordjev: "How to Produce a Body in Performance", aus Lilo Nein (Hg.), SELBST ÜBERSETZEN! 2009


Neben live Performances am Abend der Vernissage werden Arbeiten von folgenden Künstlerinnen zu sehen sein:

Maria Otter
Lydia Nsiah
(Klasse Video und Videoinstallation)

Bernadette Anzengruber
Janine Schneider
(Klasse Performative Kunst)

Claire de Foucauld
(Klasse Kunst & Foto)

Nadine Taschler
Lila Silvia Scheibelhofer
(Klasse Kunst & Film)

die Ausstellung läuft bis 24.4.2011
und kann jeden
Do/Fr 15:00-18:00
Sa/So 10:00-12:00
besucht werden.

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In einer Leseecke werden Bücher und Texte aufliegen, die sich mit dem Thema Performancekunst auseinandersetzen und einen Einblick in diese Kunstform geben sollen. Gleichzeitig sind es Werke, die die Studentinnen in ihrer künstlerischen Entwicklung beeinflusst haben.

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Was ist Performance? Und was bleibt danach?- 8 Ansätze der Künstlerinnen:


...eine situationsbezogene, handlungsbetonte und vergängliche Aktion.

...Verschiebung, Verzerrung und Irritation im kommunikativen Raum der Interaktion.

...Unterbrechung des Bilderflusses von inszenierter Realität.

...die Wahl des Mediums, der Ort des Geschehens und die Einbindung einer Unbekannten.

...schleicht sich manchmal in die hinterste Reihe und schaut von dort aus zu.

...ein Moment im Kreis der Zeit.

...eine Aktion mit mir, dem Publikum und der Unendlichkeit.

...die tanzende Getreidepackung nach den Sommerferien?




http://www.grenzart.org/content/auszug-arbeiten-von-studierenden-der-akademie-der-bildenden-k%C3%BCnste-wien

Donnerstag, 17. März 2011

Mona Hermann Homepage

Dann werde ich hier mal beginnen. :)
Hier ist der Link zu meiner Homepage. Sie ist relativ neu. Ich freue mich über jeden Besucher und bin für Kritik offen.
http://monahermann.wordpress.com/